VoIP-Telefonie kommt spätestens 2018!

Telekom schaltet alle herkömmlichen Anschlüsse ab. Umstellung auf IP-Telefonie unausweichlich.

Vielen ist noch nicht bewusst: Wer bisher einen herkömmlichen analogen oder ISDN-Telefonanschluss nutzt und nicht rechtzeitig vorsorgt, kann nach der Umstellung der Telekom auf IP-Telefonie spätestens Ende 2018 nicht mehr telefonieren.

Notwendig wird mindestens ein Adapter oder besser ein neuer IP-fähiger Router und eine IP-fähige Telefonanlage, die eine Vielzahl an Möglichkeiten bieten und helfen Telefonkosten sparen.

Bei allem Stress eröffnet die IP-Umstellung große Chancen. Eine interessante Überlegung ist beispielsweise die Frage, ob die Telefonanlage weiter inhouse oder aber in einem Rechenzentrum betrieben werden soll … wer sich dafür entscheidet, spart Tausende Euro an Investitionskosten für eine IP-fähige Telekommunikationsanlage sowie die damit verbundenen monatlichen Wartungskosten und muss nur in die benötigten Telefonapparate investieren.

WER ist von der IP-Umstellung betroffen?

Jeder mit einem herkömmlichen analogen oder ISDN-Telefonanschluss!

  • große Unternehmen ebenso wie Kleinbetriebe
  • landwirtschaftliche Betriebe
  • jeder Friseur, jede Bäckerei, jeder Tante-Emma-Laden
  • Arztpraxen und Anwaltskanzleien
  • private Haushalte

Was passiert, wenn ich mich nicht um die IP-Umstellung kümmere?

  • Sie können nach Abschaltung nicht mehr telefonieren
  • Ihre Rufnummern verfallen, wenn Sie nicht direkt nach Abschaltung reagieren
  • Sie erhalten einen neuen Vertrag, der womöglich nicht der günstigste für Sie ist

ACHTUNG: Nehmen Sie jedes Telekom-Schreiben ernst!
Handeln Sie!


Mit uns telefonieren Sie nach der IP-Umstellung günstiger!

Bei einem gemeinsamen Termin sehen wir uns bei Ihnen vor Ort an, ob Telefonanlage und Internetanbindung passen und besprechen Ihre Möglichkeiten. Vor allem auch, was die Tarifoptimierung betrifft! Nutzen Sie die Chancen, die die IP-Umstellung bietet und sparen Sie zukünftig Telefonkosten.

Termin ausmachen!

Die beiden wichtigsten Überlegungen, die bei der IP-Umstellung berücksichtigt werden müssen

  1. Habe ich einen VoIP-fähigen Router und eine VoIP-fähige Telefonanlage oder brauche ich neue Hardware?
  2. Verfüge ich über ausreichend Bandbreite für die Internettelefonie oder benötige ich gar eine neue Internetanbindung?

Vor allem auf dem Land ist häufig noch nicht mal eine tragfähige Internetanbindung vorhanden, mit der nach IP-Umstellung gearbeitet werden kann. Der erste Schritt ist hier ein leistungsfähiger Internetanschluss, über Stadtwerke, DSL via Satellite, LTE, Richtfunk, usw. Die Einrichtung einer neuen Internetanbindung erfordert eine immense Vorlaufzeit ...

Wir stehen Ihnen bei Analyse, Planung und Umsetzung zur Seite – vereinbaren Sie gleich einen Termin mit uns!

Gegenüberstellung eigene Telefonanlage vs. Telefonanlage im Rechenzentrum

Internettelefonie oder IP-Telefonie hat viele Vorteile. Wo starkes Internet vorhanden ist, bietet es sich an, die hauseigene Telefonanlage extern statt inhouse anzubinden und im Rechenzentrum betreiben zu lassen.

Wir unterstützen Sie bei der Entscheidung und prüfen, wie viel Internetbandbreite machbar ist und welches Telekommunikationspaket Ihren unternehmerischen Anforderungen und Bedürfnissen am besten entspricht.

Um Internettelefonie kommt niemand herum, auch mit Inhouse-Telefonanlage nicht. Deshalb ist jetzt der ideale Zeitpunkt, einmal alle Möglichkeiten gegenüberzustellen und zu vergleichen, um sich für die beste Alternative zu entscheiden. Wir unterstützen Sie gern dabei – sprechen Sie uns an!


Entscheidungshilfe

Rechenbeispiel für eine IP-Umstellung mit Tarifoptimierung und Wechsel auf neue Kommunikationstechnik

Vorher:

Eine Anwaltskanzlei zahlt derzeit monatlich 200 Euro an Telefonkosten für 4 Leitungen an die Telekom. Gespräche ins Mobilnetz werden extra abgerechnet.

Nachher:

Nach IP-Umstellung gibt es keine Leitungsbeschränkungen mehr und die Mitarbeiter können auf 10 Leitungen und mehr gleichzeitig telefonieren – ohne Qualitätsverlust und für feste Telefonkosten von 144 Euro, auch ins Mobilnetz.

Für die Umstellung bräuchte die Kanzlei eine neue IP-fähige Telefonanlage. Wenn sich die Partner dafür entscheiden, ins Rechenzentrum zu gehen, sparen Sie die Investitionskosten für die neue Telefonanlage in Höhe von 2.000 bis 3.000 Euro und die monatlichen Wartungskosten von ca. 40 Euro. Investiert werden muss nur in die Endgeräte, d. h. die neuen Telefonapparate.

Vorteile der Telefonanlage im Rechenzentrum:

  • Parallelruf aufs Handy
  • unendlich viele Nebenstellen, auch international
  • Außendienst kann vom Handy über Festnetznummer anrufen
  • unabhängig telefonieren, auch wenn das Internet ausfällt
  • keine Wartungskosten

Handeln Sie jetzt, um Ausfallzeiten zu vermeiden!